Der Behandlungsablauf einer ACP Behandlung

1.  Zunächst werden dem Patienten ca. 10ml Blut aus einer Armvene entnommen

2. Dieses Blut wird in einer speziellen Zentrifuge in seine verschiedenen Bestandteile getrennt und die Wirkstoffe konzentriert

3. Das so aufgearbeitete Eigenblut steht dann in einer sterilen Doppelkammerspritze zur Behandlung bereit.

4. Das ACP wird dann am betroffenen Gelenk oder an der verletzten Stelle direkt verabreicht. Dort werden von den Blutplättchen dann die Wachstumsfaktoren freigesetzt.

 

Vorteile für den Patienten

■■ Ambulant

■■ Schnelle Behandlung (< 30 Min.)

■■ Körpereigene, biologische Wirkstoffe

 

In Studien zur ACP-Therapie konnten keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Komplikationen nachgewiesen werden.

Die Kostenübernahme einer Eigenblutbehandlung sollte im Vorhinein mit der privaten Kranken-versicherung geklärt werden. Von gesetzlichen Krankenkassen wird die Behandlung nicht übernommen.

Für weitergehende Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.



Eigenbluttherapie - Autologes conditioniertes Plasma (ACP)

Für die Behandlung von leichter bis mittelschwerer Arthrose (Gelenkverschleiß) und bestimmten Sportverletzungen bietet unsere Praxis als biologische, körpereigene Alternative die ACP-Therapie an.

Mit Hilfe von sogenanntem autologem conditioniertem Plasma (ACP) können Schmerzen gelindert und die Heilung bei bestimmten Verletzungen des Bewegungsapparates unterstützt werden. Autolog steht dabei für körpereigen d.h. vom Patienten selbst stammend, konditioniert steht für biologisch angereichert. Es werden somit Wirkstoffe, die in unserem Blut bereits vorhanden sind, durch eine besondere Technik in konzentrierter Form hergestellt und können direkt am Krankheitsort eingesetzt werden.



Der Heilungsprozess eines verletzten oder entzündeten Gewebes durchläuft eine komplexe und präzise geregelte Serie von körpereigenen Vorgängen. Eine wichtige Rolle dabei spielen die Thrombozyten (Blutplättchen). Am Ort der Verletzung setzen sie Wachstumsfaktoren frei, die den Wiederaufbau des verletzten Gewebes initiieren und schmerzhafte Entzündungsvorgänge hemmen.

Auf dieser Erkenntnis beruht die ACP-Therapie, die mit einer hohen Konzentration an Wachstums-faktoren die körpereigene Heilung unterstützt.



ACP-Therapie bei leichter bis mittelschwerer Arthrose

Immer mehr Menschen sind bis ins hohe Lebensalter körperlich aktiv

Häufig werden aber mit zunehmendem Alter körperliche Tätigkeiten durch Arthrose eingeschränkt. Typische Beschwerden bei beginnender Arthrose sind z. B. ein unangenehmes Ziehen im Gelenk und morgendliche Steifigkeit. Typisch ist auch ein sogenannter Anlaufschmerz, der nach kurzer Gehstrecke wieder nachlässt. Ursache hierfür sind Abnutzungserscheinungen des Gelenkknorpels.



Wann kann die ACP-Therapie helfen?

Anwendbar ist die ACP-Therapie bei schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrosen (Grad I - III).

Ihre Chance wieder schneller aktiv zu sein! Wenn Sie gerade eine Verletzung an den Bändern, Sehnen oder Muskeln behandeln lassen, dann sollten Sie mit Ihrem Arzt besprechen, ob eine ergänzende ACP-Therapie den Heilungsprozess unterstützen kann.

Studien haben die Wirksamkeit der ACP-Therapie bei Epikondylitis (Tennisellbogen), Patellaspitzensyndrom, (Springerknie) und Plantarfasziitis (Fersensporn) bestätigt. Des Weiteren wird ACP bei Muskel und Sehnenverletzungen eingesetzt.


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