Ultraschalldiagnostik (Sonographie)
Die Ultraschalldiagnostik (Sonographie) ist das verbreiteste bildgebende Untersuchungsverfahren in der Medizin. Seit ihrem ersten Einsatz vor mehr als fünfzig Jahren in der Frauenheilkunde, wurde es auch in anderen Fachdisziplinen zu einem unentbehrlichen Hilfsmittel in der Diagnostik.
Dem Arzt ist es möglich in die Tiefe des Körpers hineinzuschauen, ohne ihn mit Strahlung zu belasten.
Neben dem üblicherweise verwendeten zweidimensionalen Schnittbildverfahren (B-Scan) gibt es auch das Dopplerverfahren, welches Fließgeschwindigkeiten in den Gefäßen (Arterien und Venen) bestimmen kann. Bei der farbkodierten Duplex-Sonographie werden beide Verfahren gekoppelt, sodaß auf dem Bild z.B. die Form des Organs inklusive der Durchblutungssituation dargestellt werden kann.
In unserer Praxis nutzen wir diese Verfahren insbesondere bei der Diagnostik von Erkrankungen der Sehnen, Gelenke, Krampfadererkrankungen und Durchblutungsstörungen.
Dem Arzt ist es möglich in die Tiefe des Körpers hineinzuschauen, ohne ihn mit Strahlung zu belasten.
Neben dem üblicherweise verwendeten zweidimensionalen Schnittbildverfahren (B-Scan) gibt es auch das Dopplerverfahren, welches Fließgeschwindigkeiten in den Gefäßen (Arterien und Venen) bestimmen kann. Bei der farbkodierten Duplex-Sonographie werden beide Verfahren gekoppelt, sodaß auf dem Bild z.B. die Form des Organs inklusive der Durchblutungssituation dargestellt werden kann.
In unserer Praxis nutzen wir diese Verfahren insbesondere bei der Diagnostik von Erkrankungen der Sehnen, Gelenke, Krampfadererkrankungen und Durchblutungsstörungen.