Besenreiser
Was sind Besenreiser ?
Als Besenreiser bezeichnet man dicht unter der Haut verlaufende, kleine, büschelartige, bläulich-rote Erweiterungen von Hautvenen. Der Name Besenreiser entstand, da diese Äderchen in ihrer Art und Form an einen aus Zweigen zusammengebundenen Kehrbesen erinnern.
Wie entstehen Besenreiser ?
Die Veranlagung zur Ausbildung von Besenreisern ist erblich. Hier liegt eine allgemeine Bindegewebsschwäche zugrunde.
Als auslösende Faktoren kommen meist Bewegungsarmut, Übergewicht, langes Stehen (z.B. bei einer Verkäuferin), langes Sitzen (z.B. Schreibtischtätigkeit) und Rauchen hinzu.
Häufig sind Besenreiser ein erstes Anzeichen für eine richtige Venenschwäche, die zu Krampfadern führt.
Müssen Besenreiser behandelt werden ?
Besenreiser sind harmlos und nur ein ästhetisches Ärgernis. Obwohl sie keine Beschwerden verursachen, wünschen viele Frauen aus optischen Gründen eine wirksame Beseitigung.
Dennoch sollte eine sorgfältige Diagnostik erfolgen, da hiermit nachgewiesen werden kann, ob evtl. Krampfadern die Besenreiser bedingen. Bei tatsächlich vorliegenden Krampfadern sollte in vielen Fällen eine spezielle Behandlung erfolgen.
Wie werden Besenreiser behandelt ?
Bei der Behandlung von Besenreiser können zwei unterschiedliche Verfahren erfolgreich eingesetzt werden. In Abhängigkeit der Durchmesser der Besenreiser wird die elegante Laserbehandlung oder die Sklerosierungsbehandlung, oder eine Kombination von beidem angeboten. Durch die Energie des Lasers werden die feinsten Gefäße von ihnen verschlossen. Bei der Verödung wird durch einspritzen eines Sklerosierungsmittels in die erweiterte Vene, eine Reizung der Venenwand verursacht. Ein biochemischer Umbauvorgang führt zum Verschluss des Gefäßes, welches nach einiger Zeit in einen bindegewebigen Strang umgewandelt wird. Diesen Prozess nennt man Sklerose. Der bindegewebige Strang ist im Gegensatz zum Blutgefäß nicht mehr sichtbar.
Bei beiden Verfahren sind in der Regel 2-3 Sitzungen ausreichend.
Was kostet die Behandlung ?
Wir bieten Ihnen diese, von den gesetzlichen Krankenkassen nicht vergütete Therapie als private Wahlleistung im Rahmen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) an.
Die Kosten richten sich nach der Größe des zu behandelnden Areals und der Anzahl der Sitzungen.
Bei Interesse an dieser Therapie sprechen Sie uns bitte an.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Als Besenreiser bezeichnet man dicht unter der Haut verlaufende, kleine, büschelartige, bläulich-rote Erweiterungen von Hautvenen. Der Name Besenreiser entstand, da diese Äderchen in ihrer Art und Form an einen aus Zweigen zusammengebundenen Kehrbesen erinnern.
Wie entstehen Besenreiser ?
Die Veranlagung zur Ausbildung von Besenreisern ist erblich. Hier liegt eine allgemeine Bindegewebsschwäche zugrunde.
Als auslösende Faktoren kommen meist Bewegungsarmut, Übergewicht, langes Stehen (z.B. bei einer Verkäuferin), langes Sitzen (z.B. Schreibtischtätigkeit) und Rauchen hinzu.
Häufig sind Besenreiser ein erstes Anzeichen für eine richtige Venenschwäche, die zu Krampfadern führt.
Müssen Besenreiser behandelt werden ?
Besenreiser sind harmlos und nur ein ästhetisches Ärgernis. Obwohl sie keine Beschwerden verursachen, wünschen viele Frauen aus optischen Gründen eine wirksame Beseitigung.
Dennoch sollte eine sorgfältige Diagnostik erfolgen, da hiermit nachgewiesen werden kann, ob evtl. Krampfadern die Besenreiser bedingen. Bei tatsächlich vorliegenden Krampfadern sollte in vielen Fällen eine spezielle Behandlung erfolgen.
Wie werden Besenreiser behandelt ?
Bei der Behandlung von Besenreiser können zwei unterschiedliche Verfahren erfolgreich eingesetzt werden. In Abhängigkeit der Durchmesser der Besenreiser wird die elegante Laserbehandlung oder die Sklerosierungsbehandlung, oder eine Kombination von beidem angeboten. Durch die Energie des Lasers werden die feinsten Gefäße von ihnen verschlossen. Bei der Verödung wird durch einspritzen eines Sklerosierungsmittels in die erweiterte Vene, eine Reizung der Venenwand verursacht. Ein biochemischer Umbauvorgang führt zum Verschluss des Gefäßes, welches nach einiger Zeit in einen bindegewebigen Strang umgewandelt wird. Diesen Prozess nennt man Sklerose. Der bindegewebige Strang ist im Gegensatz zum Blutgefäß nicht mehr sichtbar.
Bei beiden Verfahren sind in der Regel 2-3 Sitzungen ausreichend.
Was kostet die Behandlung ?
Wir bieten Ihnen diese, von den gesetzlichen Krankenkassen nicht vergütete Therapie als private Wahlleistung im Rahmen der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) an.
Die Kosten richten sich nach der Größe des zu behandelnden Areals und der Anzahl der Sitzungen.
Bei Interesse an dieser Therapie sprechen Sie uns bitte an.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.