Schmerztherapie
Wir unterscheiden in der Schmerztherapie einen akuten von einem chronischen Schmerz.
Der akute Schmerz hat Warnfunktion und gibt uns entscheidene Hinweise bei der Diagnosefindung. Ein schmerzender Zahn zum Beispiel, bringt Sie rasch zum Zahnarzt, der das zugrunde liegende Problem erkennt und behandeln kann.
Genauso verhält es sich mit akuten Verletzungen, Entzündungen etc., bei denen wir in der Regel rasch, unter Einsatz verschiedener Hilfsmittel und Therapieverfahren helfen können.
Vom chronischen Schmerz sprechen wir, wenn dieser den Zeitraum überdauert, der normalerweise zur Heilung einer Krankheit benötigt wird. Ursächlich hierfür sind neben körperlichen Ursachen auch häufig psychische und soziale Begleitfaktoren.
Der chronische Schmerz hat letztendlich seine Warnfunktion verloren und wird zur eigenständigen Erkrankung. Diese kann das Leben eines Patienten massiv beeinträchtigen und verändern.
Als bekannte chronische Schmerzzustände sind zu nennen, die Trigeminusneuralgie, der Phantomschmerz, bestimmte Kopf- und Rückenschmerzen, insbesondere auch nach Wirbelsäulenoperationen.
Bei der Therapie vom chronischen Schmerz spielen Medikamente eine ganz wesentliche Rolle. Häufig müssen dabei Opioide verabreicht werden, da sie eine entsprechend hohe Wirksamkeit besitzen und zudem eine gute Verträglichkeit aufweisen. Die häufig geäußerte Angst einer später auftretenden Abhängigkeit ist dabei unbegründet.
Wesentliche Bedeutung bei der Schmerztherapie hat darüber hinaus die physikalische Therapie mit so unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten wie Wärme, Kälte, aber auch Krankengymnastik etc.
Ein weiterer wesentlicher Baustein in der Schmerztherapie sind so genannte alternative Heilmethoden wie die Akupunktur oder auch die Hypnotherapie, die die Schulmedizin ergänzen können.
Auch die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und die progressive Muskelrelaxation nach Jakobson können chronische Beschwerden lindern.
Die Muskelrelaxation stellt dabei eine muskuläre Entspannungstechnik dar, die im Vergleich zum bekannteren autogenen Training, leichter erlernbar ist. Das Tensgerät entfaltet seine schmerzlindernde Wirkung durch elektrische Impulse, welche die Schmerzleitung behindern soll.
All diese Therapieformen können wir in unserer Praxis anbieten, darüber hinaus werden wir Sie bei Bedarf an Schmerzkliniken in Kaiserslautern, Mainz oder Saarbrücken überweisen. Eine eventuell notwendige zusätzliche psychotherapeutische Behandlung werden wir in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt veranlassen.
Der akute Schmerz hat Warnfunktion und gibt uns entscheidene Hinweise bei der Diagnosefindung. Ein schmerzender Zahn zum Beispiel, bringt Sie rasch zum Zahnarzt, der das zugrunde liegende Problem erkennt und behandeln kann.
Genauso verhält es sich mit akuten Verletzungen, Entzündungen etc., bei denen wir in der Regel rasch, unter Einsatz verschiedener Hilfsmittel und Therapieverfahren helfen können.
Vom chronischen Schmerz sprechen wir, wenn dieser den Zeitraum überdauert, der normalerweise zur Heilung einer Krankheit benötigt wird. Ursächlich hierfür sind neben körperlichen Ursachen auch häufig psychische und soziale Begleitfaktoren.
Der chronische Schmerz hat letztendlich seine Warnfunktion verloren und wird zur eigenständigen Erkrankung. Diese kann das Leben eines Patienten massiv beeinträchtigen und verändern.
Als bekannte chronische Schmerzzustände sind zu nennen, die Trigeminusneuralgie, der Phantomschmerz, bestimmte Kopf- und Rückenschmerzen, insbesondere auch nach Wirbelsäulenoperationen.
Bei der Therapie vom chronischen Schmerz spielen Medikamente eine ganz wesentliche Rolle. Häufig müssen dabei Opioide verabreicht werden, da sie eine entsprechend hohe Wirksamkeit besitzen und zudem eine gute Verträglichkeit aufweisen. Die häufig geäußerte Angst einer später auftretenden Abhängigkeit ist dabei unbegründet.
Wesentliche Bedeutung bei der Schmerztherapie hat darüber hinaus die physikalische Therapie mit so unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten wie Wärme, Kälte, aber auch Krankengymnastik etc.
Ein weiterer wesentlicher Baustein in der Schmerztherapie sind so genannte alternative Heilmethoden wie die Akupunktur oder auch die Hypnotherapie, die die Schulmedizin ergänzen können.
Auch die transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS) und die progressive Muskelrelaxation nach Jakobson können chronische Beschwerden lindern.
Die Muskelrelaxation stellt dabei eine muskuläre Entspannungstechnik dar, die im Vergleich zum bekannteren autogenen Training, leichter erlernbar ist. Das Tensgerät entfaltet seine schmerzlindernde Wirkung durch elektrische Impulse, welche die Schmerzleitung behindern soll.
All diese Therapieformen können wir in unserer Praxis anbieten, darüber hinaus werden wir Sie bei Bedarf an Schmerzkliniken in Kaiserslautern, Mainz oder Saarbrücken überweisen. Eine eventuell notwendige zusätzliche psychotherapeutische Behandlung werden wir in Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt veranlassen.